E-Mail ist einer der besten Kanäle für den Aufbau von Kundenbeziehungen. Aber Ihre E-Mail-Marketingstrategie kann nicht in einem Vakuum existieren. Wenn Sie wirklich das Beste aus Ihrer E-Mail-Kommunikation mit Ihren Kunden herausholen wollen, müssen Sie daran arbeiten, echtes Engagement zu erzeugen und Ihren Kontakten tatsächlich zuzuhören. An dieser Stelle kommen Umfragen ins Spiel.
Umfragen sind ein hervorragendes Instrument zur Ergänzung Ihrer E-Mail-Marketingbemühungen. Sie erleichtern den Aufbau eines zweiseitigen Kommunikationskanals, so dass Sie nicht nur Informationen an Ihre Abonnenten senden, sondern auch mehr Informationen von ihnen erhalten können.
Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Hier finden Sie 4 Möglichkeiten, wie Sie Ihre E-Mail-Marketingstrategie mit Umfragen verbessern können, um bessere Beziehungen zu Ihren Kontakten aufzubauen:
1. Erhalten Sie mehr Informationen im Voraus
Einer der größten Fehler, den Unternehmen heutzutage beim E-Mail-Marketing machen, ist das Versenden von generischen E-Mail-Kampagnen an ihre gesamte Kontaktliste in der Hoffnung, dass sie Ergebnisse erzielen.
Da die Postfächer der Menschen immer voller werden mit Werbeinhalten und anderen Nachrichten von Websites, die sie besucht haben, wird es immer schwieriger, sich von der Masse abzuheben. Sie müssen Inhalte erstellen, die für den Leser von hoher Relevanz sind, wenn Sie aus der Masse herausstechen wollen.
Woher wissen Sie also, welche Inhalte für Ihre Abonnenten relevant sind? Fragen Sie sie einfach! Nutzen Sie eine E-Mail- oder E-Mail-bei-Domain-Name-Umfrage, um neuen Kontakten die Möglichkeit zu geben, ihre Präferenzen für E-Mail-Inhalte zum Zeitpunkt der Anmeldung anzugeben. Sie können nach Dingen fragen wie:
- Geschlechtliche Präferenz
- Interessen an Produktkategorien oder Themen
- Die Häufigkeit, mit der sie E-Mails erhalten möchten
Dies sind nur ein paar Ideen, aber Sie können so kreativ sein, wie Sie wollen, solange Sie dadurch ein klareres Bild davon bekommen, was für Ihre Kontakte relevant ist.
Nachdem Sie die Umfrage erstellt haben, können Sie sie mit Ihrem E-Mail-Marketing-Tool verbinden, so dass die Umfragebeantwortungen automatisch in Ihre Kontaktdatenbank übertragen werden. So können Sie Ihre E-Mail-Kontakte später ganz einfach nach den von ihnen angegebenen Präferenzen segmentieren.
2. Verbessern Sie E-Mail-Kampagnen und Ihr Geschäft mit Leser-Feedback
Wie bereits erwähnt, eignen sich Umfragen hervorragend, um im Vorfeld Informationen von neuen Abonnenten zu sammeln. Aber das muss noch nicht alles sein! Sie können die Zwei-Wege-Kommunikation fortsetzen, indem Sie Umfragen zum Kundenfeedback an Ihre Leser senden.
Dies kann Ihnen helfen:
- Vorschläge für neue Inhalte einholen
- Verstehen Sie besser, was Sie gut machen und wo Sie sich mit Ihren E-Mails verbessern können
- Bauen Sie weiterhin starke Beziehungen zu Ihren Abonnenten auf
- Allgemeines Kundenfeedback einholen und Zufriedenheit messen
Frische Ideen zu finden, ist für die meisten Marketers eine große Herausforderung, daher kann das Crowdsourcing von Ideen Ihrer Abonnenten eine große Hilfe sein. Außerdem können Sie so sicherstellen, dass Sie keine Zeit mit der Erstellung von Inhalten verschwenden, die Ihre Abonnenten nicht interessant finden.
Wenn Sie Ihren Kontakten auf diese Weise eine Stimme geben, können Sie Vertrauen und Engagement aufbauen. Stellen Sie Fragen, die Ihnen dabei helfen, Ihre Kundenzufriedenheit zu verstehen und herauszufinden, wie Sie sich verbessern können. Damit zeigen Sie, dass Ihnen die Meinung Ihrer Kunden wichtig ist und dass Sie sich für die Verbesserung der Kundenzufriedenheit einsetzen.
3. Validieren Sie neue Ideen für Inhalte
Sie können Kundenfeedback nicht nur nutzen, um neue Ideen für Inhalte zu entwickeln, sondern auch, um bereits geplante Produkt- oder Inhaltsinitiativen zu validieren.
Sie sollten nur dann E-Mails versenden oder Änderungen an Ihrem Unternehmen vornehmen, wenn Sie Ihren Abonnenten in irgendeiner Form einen Mehrwert bieten. Wenn Sie also eine große Produkt- oder Inhaltsinitiative planen, wäre es eine gute Idee, diese durch das Feedback Ihrer Abonnenten zu validieren.
Das kann Ihnen viel Zeit und Investitionen ersparen, wenn Sie feststellen, dass es für Ihre Kunden nicht relevant ist. Außerdem erhalten die Abonnenten dadurch einen "Anteil" an der weiteren Entwicklung Ihres Unternehmens, was im Laufe der Zeit zu mehr Loyalität und Engagement führen kann.
Sie können das Online-Verhalten Ihrer Zielgruppe nutzen, um herauszufinden, welche potenziellen Kunden am ehesten Ihre Umfrage beantworten werden. Wenn sie bereits verwandte Inhalte auf Ihrer Website besucht haben, macht es mehr Sinn, ihnen Ihre aktuellen Umfragen zu schicken. Um dies zu automatisieren, benötigen Sie eine E-Mail-Software, die sich in Ihr Website-CMS integrieren lässt: Für WordPress können Sie sich die Tools auf dieser Liste der besten E-Mail-Software für WordPress ansehen.
Pro-Tipp: Erwägen Sie den Einsatz von Software, die speziell für die Verwaltung Ihrer Content-Projekte entwickelt wurde. Bauen Sie aktiv die Komponente der Umfrageauswertungen in Ihre Aufgaben ein, insbesondere wenn es um Feedback und die Integration Ihrer Kunden geht. Auf diese Weise können Sie Ihre sich entwickelnden Ziele besser erreichen, da Sie mehr Erkenntnisse von Ihren Kunden erhalten.
4. Informieren Sie Ihre Leser über wichtige Themen
Viele Unternehmen nutzen E-Mail-Marketing, um ihre Leser über wichtige Themen zu informieren, die sich auf ihr Produkt oder ihre Nische beziehen. Dabei kann es sich um einen ausführlichen Artikel über die Verwendung eines Produkts oder um eine einfache Liste mit häufig gestellten Fragen zum Unternehmen handeln.
E-Mails mit diesem Inhalt gehören zwar zum Standard, sind aber für die Leser nicht besonders ansprechend. Das können Sie jedoch ändern.
Anstatt trockene, statische Inhalte in Ihren E-Mails zu verschicken, können Sie Ihren Abonnenten interaktive Inhalte, wie z. B. ein Quiz oder eine Umfrage, zusenden. Indem Sie unterhaltsame Quizfragen zu den Themen erstellen, die Sie ansprechen möchten, können Sie Ihren Abonnenten das, was sie wissen sollen, auf eine interessantere Art und Weise vermitteln.
Das steigert nicht nur das Engagement für den Inhalt, sondern hilft den Lesern auch , die Informationen, die Sie ihnen vermitteln, zu behalten, da sie aktiv lernen und nicht nur passiv lesen.
Nachdem der Kunde das interaktive Quiz oder die Umfrage absolviert hat, ist es eine gute Idee, mit einer E-Mail nachzuhaken (mit Pointerpro können Sie sogar einen personalisierten PDF-Bericht hinzufügen). Nachfolgend finden Sie ein kurzes Video unserer Customer Success Representative Anna, das Ihnen zeigt, wie Sie mit Pointerpro Follow-up-E-Mails einrichten können.
Fazit
Das Wichtigste, was Sie bei der Entwicklung Ihrer E-Mail-Marketingstrategie beachten sollten, ist die Tatsache, dass es eine Gelegenheit ist, echte Beziehungen zu Ihren Kunden und Abonnenten aufzubauen. Das bedeutet, dass es nicht nur ein schwarzes Loch für die Einwegkommunikation sein sollte - Sie müssen die Gelegenheit nutzen, Ihren Kunden auch zuzuhören.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie genau das tun. Umfragen sind das perfekte Medium, um mehr über Ihre Kontakte zu erfahren, das Beste aus Ihrer Beziehung zu machen und Ihr E-Mail-Marketing auf die nächste Stufe zu heben!
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