Vorlage für Mitarbeiterfeedback

Beschränken Sie das Mitarbeiter-Feedback nicht auf die bloße Assessment der Arbeitszufriedenheit. Entwerfen Sie eine Assessment, die zu kontinuierlicher Aktion und Interaktion anregt.

Für jedes Unternehmen oder jede Abteilung beginnt diese Art von Fortschritt mit einer gut durchdachten Vorlage für Mitarbeiterfeedback.

Pointerpro ist die 2-in-1-Software, die die Erstellung von
Beurteilungen mit der Erstellung personalisierter PDF-Berichte
kombiniert.

1.500+ Berater, Coaches, Marketingspezialisten, HR-Spezialisten und Unternehmen weltweit vertrauen auf diese Vorlage.

3 Gründe für den Einsatz von Pointerpro als Mitarbeiter-Feedback-Tool

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Interaktive Benutzererfahrung

Mit dem Questionnaire Builder können Sie ein ansprechendes Feedback-Formular erstellen. Wie das geht? Mit zahlreichen Design- und Layout-Optionen, nützlichen Widgets und unzähligen Fragetypen.

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Punktebasierte Analyse

Unsere benutzerdefinierte Bewertungsfunktion hilft Ihnen, die verschiedenen Antworten zu quantifizieren und zu kategorisieren. Das Ergebnis? Eine objektive und differenzierte Assessment des Feedbacks Ihrer Befragten.

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Automatisiertes Feedback

Dank Ihrer Einstellungen im Report Builder erhalten die Befragten sofort einen detaillierten und personalisierten PDF-Bericht. Die Stakeholder erhalten einen vollständigen Gesamtbericht, sobald die Antworten eingegangen sind.

7 Tipps für ehrliches Mitarbeiterfeedback mit einer digitalen Assessment

Wie Sie sicherlich wissen, ist das Sammeln von ehrlichem Mitarbeiter-Feedback über eine digitale Assessment keine einfache Angelegenheit, bei der man ein Mitarbeiter-Feedback-Formular veröffentlicht, prüft, ob die Antworten nichts Beunruhigendes enthalten, und dann "weitermacht".

Dies erfordert eine durchdachte Planung, klare Ziele und ein unterstützendes Umfeld. Im Folgenden finden Sie einige Richtlinien, mit denen Sie sicherstellen können, dass das Feedback so ehrlich und wertvoll wie möglich ist:

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    Schaffen Sie einen sicheren und anonymen Rahmen, indem Sie sicherstellen, dass die Assessment entweder anonym oder zumindest höchst vertraulich ist. Mitarbeiter sind eher bereit, ehrliches Feedback zu geben, wenn sie sich sicher fühlen und wissen, dass ihre Antworten nicht zu ihnen zurückverfolgt werden können. Eine klare Kommunikation ist unerlässlich: Erklären Sie, dass das Feedback dazu dient, Prozesse, Kultur und Führung zu verbessern, und nicht dazu, jemanden zu bestrafen. Dieser Ansatz trägt dazu bei, Ängste vor Konsequenzen zu zerstreuen.

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    Formulieren Sie durchdachte und klare Fragen, indem Sie Leitfragen vermeiden und Neutralität wahren. Anstatt Fragen mit implizierter Voreingenommenheit zu formulieren, wie z. B. die Frage, wie "fantastisch" das Management ist, formulieren Sie die Frage so um, dass die Mitarbeiter die Effektivität des Managements neutral beschreiben. Verwenden Sie eine Kombination aus geschlossenen Fragen, wie z. B. Multiple-Choice oder Likert-Skalen, und offenen Fragen. Auf diese Weise erhalten Sie sowohl leicht zu quantifizierende Daten als auch die Möglichkeit, detaillierteres und differenzierteres Feedback zu geben.

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    Führen Sie Ihre Mitarbeiterbefragungen regelmäßig durch, anstatt sich nur auf jährliche Assessments zu verlassen. Dieser Echtzeit-Ansatz bietet einen genaueren Einblick in die Stimmung der Mitarbeiter. Im Laufe der Zeit können Sie mit Hilfe von Pulsumfragen Trends und wiederkehrende Themen erkennen. Auf diese Weise können Sie wirkungsvollere Aktionsschritte und Verbesserungen einleiten.

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    Versichern Sie Ihren Mitarbeitern, dass auf der Grundlage des Feedbacks, das Sie von ihnen erhalten, Maßnahmen ergriffen werden. Geben Sie Beispiele für vergangenes Feedback, das zu positiven Veränderungen geführt hat. Dies schafft Vertrauen und ermutigt zu ehrlichen Antworten in der Zukunft. Es kann auch sinnvoll sein, die Mitarbeiter in die Erstellung von Aktionsplänen auf der Grundlage ihres Feedbacks einzubeziehen, damit sie sich stärker in den Prozess und seine Ergebnisse eingebunden fühlen.

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    Integrieren Sie Assessments von Kollegen, um ein 360-Grad-Feedback-System einzuführen, bei dem die Mitarbeiter sowohl ihre Führungskräfte und Kollegen als auch ihr Arbeitsumfeld im Allgemeinen bewerten. Dieser multidirektionale Ansatz bringt oft Erkenntnisse zutage, die bei Top-Down-Bewertungen möglicherweise übersehen werden. Achten Sie natürlich darauf, dass die Assessments von Kollegen fair sind und klaren Richtlinien folgen, um Voreingenommenheit oder Missbrauch zu vermeiden.

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    Analysieren, visualisieren und teilen Sie die Ergebnisse durch transparente Berichte für das gesamte Team oder die Organisation. Konzentrieren Sie sich darauf, die Ergebnisse als Wachstums- und Verbesserungsmöglichkeiten darzustellen, anstatt sich ausschließlich auf negative Aspekte zu konzentrieren. Bewertungswerkzeuge wie Pointepro ermöglichen Ihnen nicht nur die Zusammenfassung von Feedback in aggregierten Berichten, sondern auch die Automatisierung des Prozesses über eine Funktion zur Erstellung von Berichtsvorlagen.

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    Schaffen Sie Anreize für die Teilnahme, indem Sie kleine Belohnungen für Mitarbeiter anbieten, die sich an der Assessment beteiligen. Dies könnte in Form einer Verlosung, eines Geschenkgutscheins oder einer Anerkennung für Teams mit hoher Teilnahmequote geschehen. Wenn Sie ein Bewertungstool mit automatischer Berichtserstellung verwenden, können Sie natürlich jedem Mitarbeiter einen personalisierten Bericht anbieten, der sein Feedback zusammenfasst, wie es im Vergleich zum gesamten Unternehmen ausfällt und sogar einige Tipps zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit enthält (falls die Bewertungsergebnisse darauf hindeuten, dass dies notwendig ist). Halten Sie die Fragebögen immer kurz, um eine Ermüdung der Befragten zu vermeiden. Halten Sie ein Gleichgewicht zwischen Tiefe und Respekt vor der Zeit und Energie der Mitarbeiter.

Leistungsbeurteilung vs. Arbeitgeberbeurteilung: Finden Sie das richtige Gleichgewicht.

Das richtige Gleichgewicht zwischen "Leistungsbeurteilung" (die Befragten werden gebeten, ihre Leistung selbst zu bewerten) und "Arbeitgeberbeurteilung" (die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter mit der Arbeit in Ihrem Unternehmen) in Ihrem Fragebogen zu finden, ist entscheidend, um umfassende Erkenntnisse zu gewinnen.

Was das richtige Gleichgewicht ist, hängt von der jeweiligen Situation ab. Im Folgenden haben wir einige Ansätze aufgeführt, wie Sie das richtige Gleichgewicht finden und Ihre Mitarbeiter in den Prozess einbinden können:

1. Gleiche Gewichtung von Leistung und Zufriedenheit (50/50 Split)

Der ausgewogenste Ansatz besteht darin, die Selbsteinschätzung und die Assessment durch den Arbeitgeber gleich zu gewichten.

Auf diese Weise erhalten Sie nicht nur einen Einblick in die Wahrnehmung der eigenen Leistung, sondern auch in das Arbeitsumfeld, die Führung und die allgemeine Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter. Wenn die Mitarbeiter gebeten werden, sowohl ihre Leistung als auch ihre Zufriedenheit zu bewerten, erhalten Sie einen ganzheitlichen Überblick über ihre Erfahrungen im Unternehmen.

Tipp: Teilen Sie den Fragebogen nicht einfach in zwei Abschnitte ein. Mischen Sie lieber Selbstreflexions- und Zufriedenheitsfragen auf intelligente Weise und verwenden Sie benutzerdefinierte Assessments, um die Ergebnisse zu kategorisieren. Im folgenden Video erklärt der Pointerpro Product Director kurz das Prinzip des Custom Scoring.

 

2. Dynamische Gewichtung basierend auf der Dauer der Betriebszugehörigkeit

Für neuere Mitarbeiter kann eine Konzentration auf die Arbeitgeberbewertung vorteilhafter sein (z. B. 30 % Selbsteinschätzung, 70 % Zufriedenheit). Neue Mitarbeiter haben möglicherweise noch kein umfassendes Verständnis ihrer Rolle oder der Erwartungen des Unternehmens, aber ihr Feedback zum Onboarding, zur Unterstützung durch das Management und zur Teamdynamik kann äußerst wertvoll sein.

Bei langjährigen Mitarbeitern kann sich das Gleichgewicht in Richtung Leistungsbeurteilung verschieben (z. B. 60 % Selbsteinschätzung, 40 % Zufriedenheit), da sie möglicherweise mehr Einblick in ihre Rolle und ihren Beitrag zum Unternehmenserfolg haben.

Tipp: Personalisieren Sie Ihren Fragebogen auf Basis der Betriebszugehörigkeit. Dazu verwenden Sie Verzweigungen oder eine "Umfragelogik" in Ihrem Bewertungstool, d. h. Sie gestalten den ersten Satz von Fragen so, dass die Betriebszugehörigkeit des Befragten ermittelt wird. Davon ausgehend können Sie verschiedene Sätze von Folgefragen auslösen. Im folgenden Video führt Stacy Demes von Pointepro kurz in das Konzept der "Umfragelogik" ein.

 

 

3. Ganzheitliches Feedback mit einer Verknüpfung von Leistung und Zufriedenheit (40/60 Split)

Eine andere Möglichkeit besteht darin, eine leichte Neigung zur Arbeitgeberbewertung (60 %) und 40 % zur Selbstbewertung zu haben. Der Grund dafür ist, dass zufriedene, engagierte Mitarbeiter mit größerer Wahrscheinlichkeit bessere Leistungen erbringen. Wenn Sie die Mitarbeiterzufriedenheit etwas stärker in den Mittelpunkt stellen, können Sie Bereiche identifizieren, in denen das Arbeitsumfeld, die Führung und die Unternehmenskultur die Fähigkeit der Mitarbeiter zur Erbringung optimaler Leistungen beeinträchtigen.

Tipp:Integrieren Sie einen Fragebogenabschnitt, der Leistung und Zufriedenheit explizit miteinander verknüpft. Bitten Sie die Mitarbeiter beispielsweise zu bewerten, inwieweit sich bestimmte Faktoren (z. B. Unterstützung durch das Management, Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, Zugang zu Ressourcen) auf ihre Fähigkeit auswirken, in ihrer Funktion gute Leistungen zu erbringen. Auf diese Weise können Sie eine Verbindung zwischen den Gefühlen der Mitarbeiter und ihrer Leistung herstellen.

4. Fokus auf Selbstreflexion mit regelmäßigen Pulsumfragen zur Zufriedenheit (70/30 Split)

In Fällen, in denen die Leistung für das Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist (z. B. Verkaufsteams, schnelllebige Umgebungen), könnte sich das Feedback-Formular stärker auf die Selbsteinschätzung (70 %) und weniger auf die laufende Überprüfung durch den Arbeitgeber (30 %) konzentrieren.

Der Grundgedanke dabei ist, dass eine detaillierte Leistungsselbsteinschätzung dabei helfen kann, Lücken in den Fähigkeiten oder der Produktivität zu identifizieren, während kurze, regelmäßige Pulsbefragungen verwendet werden, um die Mitarbeiterzufriedenheit auf einer kontinuierlicheren Basis zu überwachen.

Tipp:Erstellen Sie einen Abschnitt zur Leistungsselbstreflexion, der sowohl qualitative als auch quantitative Fragen enthält. Fügen Sie offene Fragen ein wie: "Welche Fähigkeiten müssen Sie Ihrer Meinung nach entwickeln, um Ihre Leistung zu verbessern?" und fügen Sie objektive Kennzahlen hinzu wie: "Wie oft haben Sie in diesem Quartal Ihre Leistungsziele erreicht?"

Integrieren Sie für die Arbeitgeberbewertung vierteljährliche Pulsumfragen mit kurzen Fragen wie "Auf einer Skala von 1-10, wie wertvoll fühlen Sie sich bei der Arbeit?" So lässt sich die Zufriedenheit konsistent erfassen, ohne die Mitarbeiter zu überfordern.

5. Integration zukunftsorientierter Fragen (50/50 Split)

Geben Sie ein ausgewogenes Feedback, indem Sie sich gleichermaßen auf die bisherige Leistung und die zukünftigen Erwartungen konzentrieren. Die Mitarbeiter können sowohl ihre bisherige Leistung als auch die Art und Weise, wie das Unternehmen ihre Entwicklung besser unterstützen kann, bewerten.

Dieser vorausschauende Ansatz hilft, die Entwicklung der Mitarbeiter mit den Unternehmenszielen in Einklang zu bringen und gleichzeitig die Zufriedenheit zu steigern.

Tipp:Fügen Sie in den Abschnitt zur Selbsteinschätzung eine zukunftsorientierte Frage ein, z. B. "Was sind Ihre wichtigsten Ziele für das nächste Quartal?" oder "Welche Fähigkeiten möchten Sie entwickeln?" Im Abschnitt zur Assessment des Arbeitgebers könnten Sie fragen: "Welche Ressourcen oder Unterstützung könnte das Unternehmen bereitstellen, damit Sie Ihre Ziele erreichen können?"

6. Feedback für verschiedene Rollen anpassen (variable Aufteilung)

Nicht alle Funktionen im Unternehmen haben die gleichen Anforderungen an die Leistungsbeurteilung oder die Arbeitgeberbeurteilung. Bei Funktionen mit direkten Leistungskennzahlen (z. B. im Vertrieb oder in der Produktion) könnte mehr Gewicht auf die Selbstbeurteilung gelegt werden. Bei Funktionen, die eher auf Zusammenarbeit oder Kreativität ausgerichtet sind (z. B. Marketing, F&E), könnten Zufriedenheit und Arbeitsumfeld eine größere Rolle bei der Beurteilung der Leistung des Mitarbeiters spielen.

Tipp:Passen Sie die Fragen je nach Abteilung oder Funktion an. Stellen Sie zum Beispiel teamspezifische Fragen im Abschnitt "Arbeitgeberbewertung" wie "Wie zufrieden sind Sie mit den zur Verfügung gestellten Tools für die Zusammenarbeit?" für technische Funktionen oder "Wie kreativ fühlen Sie sich in Ihrem derzeitigen Arbeitsumfeld?

Warum Sie in Ihre Vorlage für Mitarbeiterfeedback immer eine Selbstbeurteilung aufnehmen sollten

Unabhängig davon, wie Sie die Balance zwischen "Leistungsbeurteilung" und "Arbeitgeberbeurteilung" gestalten, sollten Sie die Selbstbeurteilung niemals aus Ihrer Vorlage für Mitarbeiterfeedback ausschließen.

Und warum? Die Selbsteinschätzung in einem Fragebogen zum Mitarbeiterfeedback gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, über ihr eigenes Wachstum, ihre Fähigkeiten und Leistungen nachzudenken. Es hilft ihnen, ihre Leistung selbst zu bewerten und ihre Stärken zu erkennen. Natürlich können sie so auch auf verbesserungswürdige Bereiche hinweisen.

Aber das Wichtigste ist: Es eröffnet das Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten über Ihre Ziele und darüber, wie er Sie bei Ihrer Weiterentwicklung unterstützen kann. Auf diese Weise können Sie sich aktiv an der persönlichen und beruflichen Entwicklung Ihrer Mitarbeiter beteiligen.

30 Beispielfragen für Mitarbeiterfeedback

Hier finden Sie 30 Beispielfragen für eine Vorlage für Mitarbeiterfeedback, unterteilt in 3 Kategorien:

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    10 Beispielfragen für Mitarbeiterfeedback über Manager

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    10 Beispielfragen für Mitarbeiterfeedback über Kollegen

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    10 Beispielfragen für Mitarbeiterfeedback zur Selbsteinschätzung

10 Beispielfragen für Mitarbeiterfeedback über Manager

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    Wie effektiv kommuniziert Ihr Vorgesetzter mit Ihnen?

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    Wie ansprechbar ist Ihr Vorgesetzter, wenn Sie ein Anliegen haben oder Unterstützung brauchen?

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    Wie gut vermittelt Ihr Vorgesetzter klare Ziele und Erwartungen?

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    Wie oft gibt Ihnen Ihr Vorgesetzter konstruktives Feedback?

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    Wie sehr unterstützt Ihr Vorgesetzter Sie bei der Erreichung Ihrer beruflichen Entwicklungsziele?

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    Wie gut erkennt und belohnt Ihr Vorgesetzter Ihre Leistungen?

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    Wie fair geht Ihr Vorgesetzter mit Konflikten innerhalb des Teams um?

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    Wie gut fördert Ihr Manager ein positives und integratives Teamumfeld?

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    Wie effektiv verwaltet Ihr Manager seine Zeit und seine Prioritäten?

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    Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie Ihren Vorgesetzten als Führungskraft weiter empfehlen?

Die Fragen in dieser Vorlage für Mitarbeiterfeedback kombinieren Likert-Skalen, Multiple-Choice-Fragen und frequenzbasierte Optionen, um sowohl qualitatives als auch quantitatives Feedback zu erfassen. Die Fragen auf der Likert-Skala geben einen differenzierten Einblick in die Wahrnehmungen und Erfahrungen, während die Multiple-Choice-Fragen mit unterschiedlichen Häufigkeiten oder Unterstützungsgraden direkte, umsetzbare Erkenntnisse liefern. Mit dieser Mischung lässt sich ein umfassendes Feedback zu verschiedenen Aspekten der Effektivität von Führungskräften und der Mitarbeiterzufriedenheit einholen.

10 Beispielfragen für Mitarbeiterfeedback über Kollegen

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    Wie effektiv kommuniziert Ihr Kollege mit Ihnen und dem Team?

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    Wie zuverlässig ist Ihr Kollege bei der Einhaltung von Terminen und der Erfüllung von Verpflichtungen?

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    Wie hilfsbereit ist Ihr Kollege, wenn Sie Unterstützung oder Anleitung benötigen?

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    Wie gut arbeitet Ihr Kollege bei Teamprojekten mit anderen zusammen?

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    Wie offen ist Ihr Kollege, konstruktives Feedback zu geben und zu erhalten?

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    Wie gut trägt Ihr Kollege dazu bei, ein positives und integratives Teamumfeld zu schaffen?

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    Wie effektiv geht Ihr Kollege mit Konflikten oder Meinungsverschiedenheiten innerhalb des Teams um?

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    Wie ansprechbar ist Ihr Kollege, wenn Sie Bedenken haben oder Unterstützung brauchen?

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    Wie gut zeigt Ihr Kollege Professionalität und Respekt am Arbeitsplatz?

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Diese Vorlage für Mitarbeiterfeedback enthält eine Kombination aus Likert-Skalen, Multiple-Choice-Fragen und frequenzbasierten Optionen, um sowohl qualitative als auch quantitative Erkenntnisse zu gewinnen.

10 Beispielfragen für Mitarbeiterfeedback zur Selbsteinschätzung

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    Wie gut haben Sie Ihrer Meinung nach Ihre Ziele und Vorgaben im vergangenen Berichtszeitraum erreicht?

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    Wie effektiv haben Sie Ihre Zeit verwaltet und Ihre Aufgaben nach Prioritäten geordnet?

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    Wie würden Sie Ihre Problemlösungskompetenz bei der Bewältigung von Arbeitsaufgaben einschätzen?

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    Wie gut haben Sie mit Ihrem Team zusammengearbeitet und zu Gruppenprojekten beigetragen?

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    Wie proaktiv waren Sie bei der Einholung von Feedback und der Durchführung von Verbesserungen?

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    Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Gesamtleistung und Ihren Erfolgen?

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    Wie effektiv haben Sie mit Kollegen und Interessengruppen kommuniziert?

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    Wie gut haben Sie sich an Veränderungen oder neue Aufgaben in Ihrer Rolle angepasst?

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    Wie gut ist es Ihnen gelungen, Arbeitsaufgaben und persönliche Entwicklung in Einklang zu bringen?

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    Wie zuversichtlich sind Sie, dass Sie Ihre beruflichen Ziele in der kommenden Zeit erreichen können?

Diese Fragen zur Selbsteinschätzung ermöglichen es den Mitarbeitern, ihre Leistung aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Sie helfen ihnen, Stärken und Wachstumsbereiche zu identifizieren.

5 Möglichkeiten zur Nutzung von Mitarbeiter-Feedback: DEI-Bewertungen und mehr

Natürlich müssen Sie sich nicht auf eine einzige Vorlage für Mitarbeiterfeedback beschränken. Der Vorteil einer Assessment-Plattform wie Pointerpro ist, dass Sie so viele Fragebögen erstellen können, wie Sie möchten. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Assessments, mit denen Sie Mitarbeiterfeedback sammeln können, jeweils mit einem anderen Schwerpunkt:

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    DEI (Diversity, Equity, and Inclusion)-Beurteilungen* nutzen Feedback, um die Inklusivität des Arbeitsumfelds zu bewerten und zu verbessern. Durch das Sammeln von Erkenntnissen über die Erfahrungen und Wahrnehmungen der Mitarbeiter in Bezug auf Vielfalt und Gleichberechtigung können Organisationen Vorurteile abbauen, eine faire Behandlung fördern und sicherstellen, dass sich alle Mitarbeiter wertgeschätzt und einbezogen fühlen. Dies trägt dazu bei, eine einladende und gerechte Arbeitsplatzkultur zu schaffen.

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    Bei Risikobewertungen werden Rückmeldungen gesammelt, um potenzielle Problembereiche innerhalb des Unternehmens zu identifizieren. Dazu gehört die Assessment von Compliance-Problemen, betrieblichen Schwachstellen oder anderen Risiken, die sich auf das Unternehmen auswirken könnten. Durch das Verständnis der Mitarbeiterperspektiven zu diesen Bereichen können Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen, um Risiken zu mindern und ihre allgemeinen Risikomanagementstrategien zu stärken.

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    Mit Hilfe von Mitarbeiter-Feedback wird die Effektivität von Schulungsprogrammen beurteilt. Anhand dieses Feedbacks können Unternehmen bewerten, inwieweit Schulungsinitiativen ihre Ziele erreichen, etwaige Lücken oder verbesserungswürdige Bereiche identifizieren und sicherstellen, dass die Mitarbeiter die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben. Kontinuierliches Feedback ermöglicht die Verfeinerung von Schulungsprogrammen, um die Mitarbeiterentwicklung besser zu unterstützen.

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    Mitarbeiter-Feedback zum Onboarding konzentriert sich auf die Erfahrungen, die neue Mitarbeiter während ihrer ersten Zeit im Unternehmen machen. Durch das Sammeln von Feedback zum Onboarding-Prozess können Unternehmen Verbesserungen vornehmen, um neue Mitarbeiter bei der reibungslosen Integration in ihre Aufgaben und die Unternehmenskultur zu unterstützen. Dies verbessert das gesamte Onboarding-Erlebnis und hilft neuen Mitarbeitern, schneller produktiv zu werden.

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    Mitarbeiter-Feedback-Assessments liefern wertvolle Erkenntnisse von Mitarbeitern, die das Unternehmen verlassen (ähnlich wie Austrittsgespräche). Dieses Feedback gibt Aufschluss über die Gründe für das Ausscheiden, die Erfahrungen, die sie während ihrer Tätigkeit im Unternehmen gemacht haben, und ihre Verbesserungsvorschläge. Das Verständnis dieser Perspektiven hilft Unternehmen, potenzielle Probleme anzugehen, Strategien zur Mitarbeiterbindung zu verbessern und die Arbeitsabläufe zu optimieren.

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    Bei Peer-Feedback-Beurteilungen werden die Leistungen und die Zusammenarbeit der Kollegen untereinander bewertet. Dieses Feedback bietet einen umfassenden Überblick über die Beiträge des Einzelnen und seine Fähigkeiten zur Teamarbeit und hilft dabei, Stärken und ausbaufähige Bereiche zu identifizieren. Peer-Feedback kann entscheidend dazu beitragen, ein kollaboratives Arbeitsumfeld zu fördern und die berufliche Entwicklung zu unterstützen.

*Der Anstieg der DEI-Bewertungen spiegelt die wachsende Erkenntnis wider, wie wichtig es ist, eine vielfältige und integrative Arbeitsumgebung zu fördern. Unternehmen sind sich zunehmend bewusst, dass ein starker DEI-Rahmen nicht nur Fairness und Respekt fördert, sondern auch Innovationen vorantreibt, die Mitarbeiterzufriedenheit steigert und Top-Talente anzieht.

Da sich die Erwartungen der Gesellschaft weiter entwickeln und die Unternehmen sowohl von den Mitarbeitern als auch von den Verbrauchern immer stärker unter die Lupe genommen werden, werden DEI-Bewertungen auch in Zukunft von entscheidender Bedeutung für die Assessment und Verbesserung der Unternehmenspraktiken sein.

Eine regelmäßige Assessment des DEI hilft dabei, Lücken bei der Inklusion zu erkennen und zu beheben, und deckt Vorurteile und systemische Barrieren auf, die das Engagement und die Leistung der Mitarbeiter behindern könnten.

Die Vorteile für Unternehmen sind beträchtlich: eine bessere Arbeitsmoral, ein kohärenteres und kreativeres Team und ein besserer Ruf als sozial verantwortlicher Arbeitgeber. Durch die Verpflichtung zu kontinuierlichen DEI-Evaluierungen können Unternehmen sicherstellen, dass sie den Bedürfnissen einer vielfältigen Belegschaft gerecht werden, ein gerechteres Umfeld schaffen und sich als Vorreiter in Sachen Unternehmensverantwortung positionieren.

 

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Zapier

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