Um Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen voranzubringen, brauchen Sie 360-Grad-Assessments, die ein klares und konsistentes Feedback liefern .
Standardisieren Sie Ihren Ansatz für 360-Grad-Assessments, indem Sie ausgewogene und ansprechende Online-Assessments erstellen.
Pointerpro ist die 2-in-1-Software, die die Erstellung von Assessments mit der Erstellung personalisierter PDF-Feedback-Berichte kombiniert.

1.500+ Berater, Coaches, Marketingspezialisten, HR-Spezialisten und Unternehmen weltweit vertrauen auf diese Vorlage.









Dank Ihrer Einstellungen im Report Builder und der Funktion " Aggregate Reports" erhalten Ihre Mitarbeiter einen detaillierten PDF-Bericht: mit personalisiertem Feedback, nützlichen Tipps und einem Aktionsplan.
Eine 360-Grad-Bewertung ist ein umfassender Feedback-Prozess, bei dem die Leistung einer Person anhand von Beiträgen aus verschiedenen Quellen wie Vorgesetzten, Kollegen, Untergebenen und manchmal auch Kunden oder externen Interessengruppen bewertet wird. Es bietet eine ganzheitliche Perspektive auf die Stärken, Schwächen und Entwicklungsbereiche einer Person. In einem digitalisierten Bewertungsformat ist eine gut gestaltete 360°-Bewertungsvorlage ein leistungsfähiges und skalierbares Hilfsmittel für das persönliche und berufliche Wachstum in jedem Unternehmen.
Kein Personal- oder Talentmanager möchte, dass talentierte Mitarbeiter stagnieren oder das Unternehmen verlassen. Noch schlimmer? Die Erkenntnis, dass dies aufgrund von ungenauen oder inkonsistenten Leistungsbewertungen geschieht. Um dies zu verhindern, führen immer mehr Unternehmen 360-Grad-Bewertungen oder einfach "360-Bewertungen" in allen relevanten Abteilungen ein.
Die effektive Strukturierung eines 360°-Bewertungsprozesses erfordert mehrere wichtige Schritte. Wenn Sie darüber nachdenken, einen solchen Prozess einzurichten, sollten Sie zuerst diese Punkte abhaken:
Es ist wichtig, den Prozess wiederholbar und skalierbar zu gestalten. Wenn Sie mit Pointerpro eine Vorlage für 360-Grad-Assessments entwickeln, können Sie Ihren Bewertungsprozess konsistenter und damit effektiver gestalten.
Dies sollte eine rhetorische Frage sein, aber wir würden es verstehen, wenn Sie sie stellen. Es lohnt sich tatsächlich, näher darauf einzugehen! Ehrliches Feedback in einer 360-Grad-Bewertung ist von entscheidender Bedeutung, denn es gewährleistet Genauigkeit und fördert eine Unternehmenskultur des Selbstbewusstseins, der Transparenz, des Vertrauens und der Glaubwürdigkeit.
Sie vermittelt dem Einzelnen ein klares Verständnis seiner Leistung, seiner Stärken und seiner Entwicklungsbereiche. Nur so können sie sinnvolle Fortschritte in ihrer Karriere machen. Um eine 360-Grad-Assessment zu verfassen, die zu ehrlichem Feedback ermutigt, sollten Sie diese Richtlinien befolgen:
Unkonventionelle Ideen
Leider neigen die Menschen, egal wie, dazu, voreingenommen zu sein. Sie müssen also kreativ sein, um damit umzugehen. Hier sind ein paar Ideen:
Bei Pointerpro predigen wir weiterhin das dreifache A: "Fragen. Bewerten. Advise" Um die gewünschten Ergebnisse aus Ihren Personalbeurteilungen herauszuholen, müssen Sie eine Vorlage für 360°-Beurteilungen erstellen, die aus gut durchdachten Fragen (Ask), bewerteten Antwortoptionen (Assess) und umsetzbarem Feedback auf der Grundlage der ersten beiden Fragen (Advise) besteht:
Der Fragebogen für die 360-Grad-Assessment: 5 Tipps
Hier sind ein paar Dinge, die viele HR- und L&D-Fachleute bei der Entwicklung von Fragebögen für 360-Bewertungen aus den Augen verlieren. Berücksichtigen Sie diese, um Ihre Fragebögen so effektiv wie möglich zu gestalten:
Der 360-Bewertungsbericht: 6 Tipps
Ein wirklich effektives 360°-Review sollte in einen formellen Bericht münden. Andernfalls schweben die Fragen und Antworten nur in der Luft, egal wie wertvoll sie sind. Sowohl für den einzelnen Mitarbeiter, der beurteilt wird, als auch für den Manager oder Personalleiter, der die Beurteilung weiterverfolgt, bietet ein solches Dokument einen Überblick über die Situation. Hier sind ein paar Hinweise, wie man es richtig macht.
Wie lang sollte ein 360°-Bewertungsbericht sein?
Die tatsächliche Länge eines 360-Bewertungsberichts kann je nach Faktoren wie der Komplexität der Assessment, der Anzahl der Teilnehmer und der Tiefe des Feedbacks variieren.
Als allgemeine Richtlinie gilt jedoch, dass ein 360-Bewertungsbericht in der Regel zwischen 5 und 15 Seiten umfasst. Er sollte lang genug sein, um umfassendes Feedback und umsetzbare Empfehlungen zu geben, aber auch kurz genug, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu erhalten und sich auf die wichtigsten Erkenntnisse zu konzentrieren.
Bei der Formulierung von Fragen zur Beurteilung durch Kollegen ist es wichtig, sich auf Aspekte der Leistung und des Verhaltens der Person zu konzentrieren, die von den Kollegen beobachtet werden können. Diese Fragen sollten die Kollegen auffordern, auf der Grundlage ihrer Interaktionen und Beobachtungen Feedback zu geben, um eine ganzheitliche Assessment der Effektivität des Einzelnen am Arbeitsplatz zu fördern. Außerdem sollten die Fragen klar und spezifisch sein und sich auf die Rolle und die Verantwortlichkeiten der Person beziehen.
Hier finden Sie einige Fragen zur 360-Grad-Assessment, die speziell für Peer-Reviews geeignet sind:
Bei der Auswahl von Beurteilern für eine 360-Grad-Assessment ist es wichtig, Beiträge aus verschiedenen Perspektiven zu sammeln, um eine umfassende Assessment der Leistung des Mitarbeiters zu gewährleisten. Im Folgenden finden Sie eine Liste von sieben potenziellen Beurteilern und einige kreative Gründe, warum jeder von ihnen nützlich sein könnte:
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Fall anders ist und die Auswahl der Beurteiler auf den spezifischen Kontext und die Ziele der 360° Beurteilung zugeschnitten sein sollte.
Berücksichtigen Sie Faktoren wiedie Rolle, die Zuständigkeiten, die Beziehungen und die Schwerpunktbereiche des Mitarbeiters, wenn Sie bestimmen, wer als Beurteiler teilnehmen soll. Berücksichtigen Sie außerdem die Unternehmenskultur, die Dynamik und die Vertraulichkeit, wenn Sie Feedback von verschiedenen Interessengruppen einholen.
"Wir verwenden Pointerpro für alle Arten von Umfragen und Assessments in unserem globalen Unternehmen, und unsere Mitarbeiter schätzen die Benutzerfreundlichkeit und die flexible Berichterstattung."
Direktor bei Alere
"Ich gebe dem neuen Report Builder 5 Sterne für seine Benutzerfreundlichkeit. Jeder, der keine Programmierkenntnisse hat, kann schnell automatisierte personalisierte Berichte erstellen."
CFO & COO bei Egg Science
"Ihr habt großartige Arbeit geleistet, um die Anwendung so einfach wie möglich zu gestalten und dennoch eine robuste Funktionalität zu bieten.
Kundenbetreuer bei Reed Talent Solutions
"Es ist ein großer Vorteil, Formeln und die Möglichkeit für eine wirklich gründliche Analyse zu haben. Es gibt Hunderte von Formeln, aber der Kunde sieht nur den einfach zu lesenden Bericht. Wenn man so etwas sucht, ist es wirklich gut, mit Pointerpro zu arbeiten."
Country Manager Niederlande bei Better Minds at Work
Eine aussagekräftige Vorlage für eine 360-Grad-Assessment deckt in der Regel Feedback-Kategorien wie Kommunikation, Führung, Zusammenarbeit, Verantwortlichkeit und Problemlösung ab. Sie sollte Beiträge aus verschiedenen Quellen (Kollegen, Vorgesetzte, direkte Mitarbeiter) enthalten und eine Mischung aus Bewertungsskalen und offenen Fragen für einen tieferen Einblick bieten.
Beginnen Sie damit, die Sprache und den Tonfall des Beispiels zu überprüfen. Wenn Ihre Kultur eher informell ist, passen Sie die Formulierung entsprechend an. Fügen Sie dann auf der Grundlage der Werte und Leistungserwartungen Ihres Unternehmens Kompetenzen hinzu oder entfernen Sie sie. Wenn zum Beispiel Innovation ein zentraler Wert ist, sollten Sie einen Abschnitt einfügen, der kreatives Denken oder Anpassungsfähigkeit bewertet.
Ja - besonders für kleine Teams oder Pilotprojekte. Eine einfache Vorlage hilft, die Dinge zu strukturieren, ohne den Prozess zu kompliziert zu machen. Achten Sie nur darauf, dass die Vertraulichkeit gewahrt bleibt und dass die Teilnehmer wissen, wie sie konstruktives Feedback geben können.
Typische Beiträge umfassen:
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Der direkte Vorgesetzte des Mitarbeiters
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Ein paar Kollegen oder Teammitglieder
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Direkte Berichte (wenn der Mitarbeiter eine Führungsrolle innehat)
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Der Mitarbeiter selbst (Selbstbeurteilung)
Diese Mischung sorgt für einen abgerundeten Blick auf die Stärken und Entwicklungsbereiche.
Überprüfen Sie die Vorlage jährlich oder nach einer größeren organisatorischen Veränderung. Auch wenn die Kernkompetenzen gleich bleiben, verschieben sich die Prioritäten - zum Beispiel könnten die Vorlagen nach einer Pandemie nun Fragen zur Remote-Zusammenarbeit oder zur digitalen Kompetenz enthalten.